KIRCHE DES HL. SIMON UND JUDAS
Die Kirche des Hl. Simon und Judas wird erstmals 1511 erwähnt, als sie geweiht und gleichzeitig vergrößert wurde. Ihre Vorgängerin soll schon im frühen Mittelalter an derselben Stelle gestanden haben. In den Seitenaltären sind die Gemälde des Hl. Jedert und des Hl. Urban des Autors Leopold Layer zu sehen.